Klinikum Wilhelmshaven
Das Klinikum an der Nordsee

Pressemitteilungen

03.08.2017 - Dienstjubiläum im Klinikum Wilhelmshaven

Heiko Tapper und Prof. Dr. Here Folkerts

Heiko Tapper fühlt sich mit Krankenhaus verbunden und feiert nach 42 Dienstjahren Ausstand und Einstand zugleich

Wilhelmshaven, 03.08.2017 – Nach 42 Dienstjahren und 4 Monaten haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven Herrn Heiko Tapper in den offiziellen Ruhestand verabschiedet.

Erfreulich ist für alle, dass sein Ausstand gleichzeitig sein Einstand ist. Denn Heiko Tapper bleibt der PIA erhalten: „Wir freuen uns, dass uns Herr Tapper verbunden bleibt und weiterhin für einige Stunden in der Woche in der PIA tätig sein wird. Somit ist der heutige Tag kein wirklicher Abschied", betont Prof. Dr. Here Folkerts, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Die Oberärztin der PIA, Dr. Antje Zitzelsberger, und das gesamte Team sagen ein ganz herzliches „Danke" für die langjährige, engagierte Arbeit und überreichten Heiko Tapper kleine Präsente.

Bereits seine Ausbildung zum Krankenpfleger absolvierte Heiko Tapper in den 1970er Jahren im damaligen Reinhard-Nieter-Krankenhaus. Im Anschluss war er in den Bereichen Chirurgie, samt Unfallchirurgie und Orthopädie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, und der Operativen Intensivstation tätig. Auf der Station der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie war er stellvertretende Etagenleitung, bevor er 2014 in die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) wechselte. „Jeder Arbeitstag war und ist für mich ein Highlight. Ich habe mich hier im Klinikum immer wohl gefühlt und meinen Beruf jederzeit gerne ausgeübt. Aus Kollegen sind in den Jahren Freunde geworden", so Heiko Tapper. „Wichtig ist mir immer gewesen, dass ich nicht auf dem Stand der Dinge stehen bleibe, sondern dazulerne."

Neben seiner Beschäftigung in der PIA freut sich Heiko Tapper in seinem Unruhestand nun auf viele schöne Momente in der Natur und wird sich ausgiebig seiner Familie, Haus und Garten sowie seinen Kollegen bei der freiwilligen Feuerwehr widmen. Seiner Familie, insbesondere seiner Ehefrau, dankt Heiko Tapper für die Unterstützung in all den Berufsjahren: „Auch wenn der Pflegeberuf mit unterschiedlichen Schichtzeiten einhergeht, stand meine Frau immer hinter mir."